Für einen Mann ist die Tatsache, Erektionsschwierigkeiten zu haben, ein tief sitzendes Problem oder sogar ein Zeichen dafür, kein richtiger Mann mehr zu sein. Aber auch für die Partnerin oder den Partner ergeben sich viele Momente des Zweifelns: Bin ich womöglich dafür verantwortlich, dass mein Mann keine Erektion mehr bekommt? Findet er mich nicht mehr begehrenswert? Liebt er mich nicht mehr?
Erektile Dysfunktion: Ein kurzer Einstieg
Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, möchten wir mit einem kleinen Einstieg in das Thema beginnen. Was ist eine erektile Dysfunktion? Woher kommen Potenzprobleme und wie viele Männer leiden darunter?
Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn es dem Mann über einen längeren Zeitraum hinweg nicht möglich ist, eine Erektion so lange aufrechtzuerhalten, um ein zufriedenstellendes Sexualleben zu führen. Unterschiedliche Statistiken führen zu unterschiedlichen Angaben, was die Häufigkeit betrifft.
Eine oft zitierte Studie, die zuerst im amerikanischen The Journal of Urology veröffentlicht wurde, spricht von einer Größenordnung von bis zu 52 % der Männer, die irgendwann in Ihrem Leben einmal an Erektionsstörungen leiden. Sie sind also definitiv nicht alleine mit dem Problem. (Quelle: auajournals.org)
- Erektionsstörungen
- STI Tests
- Asthma
- Übergewicht
- Bluthochdruck
- und viele mehr
Ursachen und Risikofaktoren
Die möglichen Ursachen sind besonders vielfältig und reichen von Diabetes und Übergewicht, über Schlafstörungen, Stress, Angst und hohem Cholesterin bis hin zu Alkoholmissbrauch. Aber auch Beziehungsprobleme können durchaus ein Auslöser sein.
Der größte Risikofaktor liegt im Alter. Ältere Männer leiden grundsätzlich häufiger an einer erektilen Dysfunktion als jüngere Männer, wie die Studie mit dem sperrigen Titel Impotence and Its Medical and Psychosocial Correlates: Results of the Massachusetts Male Aging Study zeigt.
Aber auch Männer, die wenig Sport treiben, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden oder einen geringen Testosteronspiegel haben, laufen Gefahr, irgendwann mit Erektionsstörungen belastet zu werden. (Quelle: auajournals.org)
Wie wichtig ist eigentlich Sex in einer Beziehung?
Für eine gute Beziehung ist emotionale Nähe sehr wichtig. Sex spielt dabei eine bedeutende Rolle, denn durch den besonders intensiven und intimen Kontakt entsteht eine starke Bindung. Umgekehrt kann aber auch ein nicht zufriedenstellendes Sexualleben in einer Partnerschaft oder Druck zu Problemen führen.
Im Laufe einer Beziehung verändern sich jedoch auch die Prioritäten. Während Sex in der Anfangszeit einen besonders hohen Stellenwert hat, wird dieser mit der Zeit durch Vertrauen, Geborgenheit, tiefer Liebe, Familie und anderen Faktoren abgelöst.
Eine erektile Dysfunktion ist manchmal nicht nur Grund für Probleme in der Partnerschaft, sondern kann aufgrund von Streit, Ärger und Disharmonien überhaupt erst entstehen. Die Zusammenhänge und Wechselwirkungen sind sehr komplex.
Sexueller Druck in einer Partnerschaft
Sexueller Druck kommt in einer Ehe oder Beziehung auf verschiedene Weisen auf. Er kann durch unterschiedliche Erwartungen, sexuelle Vorlieben oder Wünsche, aber auch durch andere Vorstellungen in Bezug auf die Häufigkeit entstehen.
Ein Mann setzt sich dazu oft auch selbst unter Leistungsdruck. Er will die von ihm erwartete Leistung erfüllen und seiner Rolle gerecht werden, indem er die Frau sexuell befriedigen und dadurch in seinen Augen “glücklich machen” will. Dabei muss er das gar nicht immer.
“Wir Frauen wollen ja nicht die ganze Zeit nur penetriert werden”, sagt Janine Katharina Pötsch, Imageberaterin und Persönlichkeitstrainerin, “sondern es geht ja auch darum, einfach mal in den Arm genommen zu werden, mal zu kuscheln, mal zu küssen”.
Das Journal of Psychosexual Health veröffentlichte eine Studie, die zu dem Ergebnis kommt, dass sexuelle Dysfunktionen (erektil, vorzeitige Ejakulation oder auch ein besonders starker Sex drive) ein Hauptgrund für Beziehungsprobleme darstellt. Wie es aussieht, sind sexuelle Probleme in Indien sogar zum Hauptgrund für Scheidungen avanciert. (Quelle: sagepub.com)
Wie zeigt sich das in der Beziehung?
Äußern kann sich sexueller Druck unter anderem im Ausweichen des Partners. Beide Partner gehen beispielsweise zu unterschiedlichen Zeiten ins Bett, reden nicht über ihre Probleme und fühlen sich schuldig, beschämt oder gar ängstlich.
Alleine der Gedanke an Sex weckt Gefühle des Unwohlseins. Am Ende kommt es unweigerlich zu Zwistigkeiten und Streit. Durch den Streit wiederum entfernen sich die Partner emotional immer weiter voneinander – ein Teufelskreis.
Wo liegen die Ursachen für diesen Druck?
Sexuellem Druck liegen vielschichtige Ursachen aus allen Lebensbereichen zugrunde. Gesellschaftliche Normen spielen hierbei eine nicht unerhebliche Rolle. Unzählige Statistiken und Ratgeber vermitteln den Eindruck, dass man mindestens soundso oft Sex haben sollte, dass ein Mann nur ein Mann ist, wenn der im Bett funktioniert und dass eine Frau eher zurückhaltender sein und den Mann auch mal “zappeln lassen” soll. Alles, was davon abweicht, könnte demnach als abnormal betrachtet werden.
Ein anderer Grund für sexuellen Druck in einer Beziehung kann einfach in unterschiedlichen Vorstellungen von der Häufigkeit liegen oder dem Spaß, den man dabei hat. Es gibt zum Beispiel viele Frauen, die nur einen geringen Sex Drive haben oder denen der Sex sogar Schmerzen bereitet.
Sex nach der Menopause verursacht übrigens eher mal Schmerzen, da oft die natürliche Befeuchtung der Vagina nicht mehr gegeben ist. Anstatt auf Gleitmittel zurückzugreifen, um das eigentliche Problem anzugehen, verzichten viele Frauen dann lieber ganz auf den Sex.
Im Laufe des Lebens ist die Libido zudem Schwankungen unterworfen. Das kann altersbedingt sein, aber auch zum Beispiel an einer stressigen Zeit im Beruf liegen. Wenn andere Probleme die Oberhand gewinnen, schwindet mitunter die Lust auf Sex. Da diese Phasen bei den beiden Partnern natürlich unterschiedlich verlaufen, kommt es hierdurch ebenfalls zu sexuellem Druck.
Eine hohe Belastung auch für Ihre Beziehung?
Neben den physiologischen Auswirkungen von Erektionsproblemen sind in einer Partnerschaft oft die emotionalen Folgen das wirkliche Problem. Insbesondere wenn beide Partner nicht darüber reden, kommt es zu Frust und Depressionen, die am Ende nicht selten sogar zu einer Trennung führen können.
Was bewirkt das beim Mann?
Für den Mann bedeutet eine erektile Dysfunktion Frust, Traurigkeit, Unsicherheit und oft auch den vermeintlichen Verlust seiner Männlichkeit – das, was ihn ausmacht und als Mann definiert. Man darf nicht vergessen, dass sich das Rollenbild eines Mannes immer weiter verändert hat.
Früher konnte sich ein Mann unter anderem durch seine Rolle als Ernährer und Beschützer der Familie definieren. Heutzutage hat sich die Gesellschaft (glücklicherweise) soweit verändert, dass auch die Frauen berufstätig sind und vielfach sogar die leitende finanzielle Rolle übernehmen.
Die Frage, ob man mit einer ED noch Mann ist, beantwortet der Diplom-Psychologe und Experte für Partnerschaft, Familie und Hochbegabung, Andreas Niklas, ganz eindeutig. “Ja, und zwar deswegen, weil die erektile Dysfunktion bzw. die Fähigkeit Sexualität zu haben ja nicht das einzige ist, was mich als Mann auszeichnet.”
Wie hängen erektile Dysfunktion und Depressionen zusammen?
Die Zusammenhänge von Erektionsproblemen und Depressionen sind hochkomplex und wechselseitig. Eine Meta-Analyse von 49 wissenschaftlichen Studien, 2018 publiziert in The Journal of Sexual Medicine, konnte dies bestätigen. (Quelle: jsexmed.org)
Erektile Dysfunktion kann zum einen die Folge einer Depression sein, als auch die Ursache. Etwa 10 % bis 20 % der Fälle liegen Stress, Ängste, Depressionen, Schuldgefühle, ein Kindheitstrauma oder andere psychischen Probleme zugrunde. (Quelle: nih.gov)
“Es kann sein, dass es Ängste sind”, meint Andreas Niklas. “Es kann sein, dass ich aber auch so einen großen emotionalen Stress im Moment in der Partnerschaft habe, dass ich in diesem Kontext einfach nicht leistungsfähig bin.”
Wie geht es meinem Partner dabei?
Die Rolle des Partners wurde schon 2002 in einer Studie untersucht, die im International Journal of Impotence Research erschien. (Quelle: nature.com)
Denn auch die Frau oder der Partner werden durch eine erektile Dysfunktion des Mannes stark belastet. Das wird häufig übersehen oder nicht wirklich ernst genommen. Dabei können auch diese Probleme sehr schwer wiegen:
- Gefühl der Unsicherheit: Wie gehe ich mit der Situation um?
- Gefühl der Schuld: Bin ich für die Probleme verantwortlich?
- Gefühl des Frusts: Bin ich sexuell nicht mehr anziehend genug?
- Gefühl der Angst: Wie soll es weitergehen? Übersteht unsere Beziehung das?
- Gefühl der Machtlosigkeit: Was kann ich nur tun, um meinem Mann zu helfen?
- Gefühl des Ärgers: Der liebt mich wohl nicht mehr!
All diese Emotionen können sich immer weiter verstärken. Und diese Gefühle führen im Laufe der Zeit zu immer größerem Frust und Problemen und in manchen Fällen sogar zu Depressionen – auch beim Partner.
Die Wichtigkeit, eine gemeinsame Lösung für das Problem zu finden, liegt klar auf der Hand. Aber wie geht man das an? Was kann man machen, um mit der erektilen Dysfunktion umzugehen?
Übrigens: Wie die oben erwähnte Studie auch zeigt, fällt der Rolle weiblicher Partner bei der Diagnose und bei der Behandlung von erektiler Dysfunktion auch in der Medizin eine immer größere Bedeutung zu.
Wie man in einer Partnerschaft mit ED umgeht
Reden, reden, reden … man kann nicht klar und oft genug betonen, wie wichtig die Kommunikation in dieser Sache ist. Der offene und ehrliche Umgang miteinander, das liebevolle und einfühlsame Gespräch ist die wichtigste Grundlage.
Nur miteinander ist es möglich, klarzustellen, wie man sich dabei fühlt, was einen bewegt, welche Ängste man hat. Außerdem kann man einander versichern, dass eine Lösung gefunden werden kann. Natürlich ist es vielleicht nicht ganz so einfach, den richtigen Gesprächsanfang zu finden. Situation, Tagesform, Stimmung etc. sollten also stimmen.
Schon gewusst? Es gibt viele Formen von Sex!
Vielleicht ist eine der größten gemeinsamen Erkenntnisse, dass es nicht nur die reine Penetration als Form des Sex gibt. Sicher haben Sie in Ihrer Partnerschaft auch schon viele andere Dinge ausprobiert – von der gegenseitigen oralen Befriedigung bis hin zu kleinen Rollenspielen, intimen Massagen oder ausgiebigen Streicheleinheiten. Besinnen Sie sich auf diese Momente und wählen Sie Formen des intimen Beisammenseins, die nichts mit dem Geschlechtsverkehr an sich zu tun haben und die Ihnen beiden gefallen.
Um die Romantik wieder in Gang zu bringen, hat Jeanette Müller, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Paar- und Sexualtherapie, einen klaren Tipp. “Romantik hat nicht unbedingt etwas mit Sex zu tun”, so die Therapeutin. “Es geht darum, dass nicht alles unter dem Problem verschwindet und man sagt, okay, irgendwas funktioniert nicht mehr. Wichtig ist es, dass man sich fragt, welche schönen Momente man gemeinsam schaffen kann. Denn manchmal vergisst man, dass genau sie noch in die Beziehung mit reinspielen.”
Machen Sie sich frei von Konventionen
Das einzige, was zählt, sind Sie beide. Punkt. Was die Gesellschaft, Ihre Freunde oder sonst jemand denkt, kann und sollte Ihnen gleichgültig sein. Auch wenn allgemeine Konventionen davon ausgehen, dass Sie regelmäßig Geschlechtsverkehr haben, ist dies am Ende Ihnen alleine überlassen.
Sie haben (vermutlich) ja auch nach Ihrer Hochzeitsnacht kein blutiges Bettlaken aus dem Fenster gehängt, oder? Warum sollen Sie denn jetzt nach alten Traditionen und gesellschaftlichen Normen leben? Bitte machen Sie sich frei davon! Sie sind niemandem Rechenschaft schuldig – nur sich selbst und dem Partner gegenüber.
Wie wäre es mit einer Paartherapie?
Auch eine Paartherapie könnte eine Möglichkeit sein, wenn Sie beide selbst keine geeigneten Wege finden, mit der Situation umzugehen. Ein Psychologe kann in einem solchen Fall weiterhelfen und mit Ihnen gemeinsam an dem Problem arbeiten. Dadurch rücken manchmal Aspekte ins Bild, an die man selbst nie gedacht hätte.
Vielleicht werden dabei Fragen erörtert wie diese hier: Woher kommen meine Schuldgefühle und mein Erwartungsdruck – Kommen Sie wirklich durch Reaktionen meines Partners oder eher durch gesellschaftlichen Druck? Ist die Beziehung in anderen Bereichen liebe- und vertrauensvoll und ist es einzig der Sex, der ein Problem darstellt?
Informieren Sie sich ausführlich zum Thema
Auch die Erweiterung von Kenntnissen über das Thema “Erektile Dysfunktion” ist sehr wichtig. Der chinesische General und Philosoph, Sun Tzu, der um 500 v. Chr. lebte, konstatierte in seinem Werk Die Kunst des Krieges: „Man muss den Feind kennen, wenn man ihn bekämpfen will.”
Und genauso ist es auch. Nur wenn man weiß, was eine erektile Dysfunktion genau ist, worin die Ursachen liegen und was man dagegen tun kann, ist man auch tatsächlich in der Lage, sie erfolgreich zu behandeln!
So kann man eine erektile Dysfunktion behandeln
Die Wahl der richtigen Behandlungsmethode ist für den Erfolg natürlich von entscheidender Bedeutung, genauso wie das Feststellen der Ursachen und die persönliche Situation. Eine direkte, medizinische Behandlung sollte immer ergänzend zu den Maßnahmen erfolgen, die auf anderen Eben in der Beziehung stattfinden.
Es gibt zwei grundlegend unterschiedliche Wege, um eine erektile Dysfunktion zu behandeln. Bei dem ersten Weg handelt es sich um mehrere Optionen einer nicht-operativen Vorgehensweise und bei dem zweiten um einen chirurgischen Eingriff.
1. Möglichkeit: Nicht-operative Behandlungsmethoden
Die Liste der nicht-operativen Möglichkeiten zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion ist lang. Hier muss gemeinsam mit einem Arzt die beste und geeignetste Methode gefunden werden.
Medikamentöse Behandlung
Zu den gängigsten und bekanntesten Methoden gehören die Einnahme sogenannter PDE-5-Hemmer. Das ist eine Gruppe von Medikamenten, die für eine Erektion sorgen können, indem Enzyme, die für den Abfluss des Blutes aus dem Penis verantwortlich sind, gehemmt werden.
Die beiden bekanntesten Wirkstoffe sind Tadalafil und Sildenafil und die prominentesten Vertreter die Marken Viagra® und Cialis®. Da bei beiden jedoch der Markenschutz ausgelaufen ist, gibt es heutzutage auch viele weitere Generika.
Intrakavernöse Injektionstherapie
Falls ein Mann die PDE-5-Hemmer nicht verträgt, ist auch eine Injektion des Medikamentes direkt in die Schwellkörper des Penis möglich. Nachdem man die Technik durch einen Arzt gelernt hat, kann sich der Mann die Injektion rund 20 Minuten vor dem geplanten Geschlechtsverkehr selbst setzen.
Vakuumpumpe und Penisring
Bei dieser kombinierten Methode legt der Mann seinen Penis zunächst in einen speziellen Zylinder, aus dem nach und nach die Luft gepumpt wird. Durch den Unterdruck wird das Blut in den Penis “gezogen”. Ist das Glied erigiert, stülpt man einen Gummiring über die Peniswurzel, um das Blut am Abfluss zu hindern.
Hormonbehandlung
Ein Grund für erektile Dysfunktion kann unter Umständen ein zu geringer Testosteronspiegel sein. In einem solchen Fall können entsprechende Präparate helfen, die entweder äußerlich, oral oder als Injektion verabreicht werden können.
Es gibt weitere, aber weniger verbreitete Methoden, auf die wir hier weiter nicht eingehen wollen.
2. Möglichkeit: Operationen
Wenn keine der herkömmlichen Behandlungen infrage kommen oder Wirkung zeigen, kann auch über eine Operation nachgedacht werden. Dabei werden Implantate in die Schwellkörper eingesetzt, die über eine Pumpe mit Flüssigkeit gefüllt werden können und so zu einer Erektion des Penis führen. (Quelle: urologielehrbuch.de)
Fazit: Gemeinsam schaffen Sie das!
Probleme mit der Potenz können eine Partnerschaft sehr stark belasten oder gar der Grund für eine Trennung sein. Die Belastung betrifft dabei immer beide Partner – jedoch auf unterschiedlichen Ebenen.
Während der Mann häufig unter einem Verlust seines Selbstwertgefühls leidet und an seiner Männlichkeit zweifelt, sind bei der Frau Ängste, Unsicherheiten und Frust zu beobachten. Die wichtigste Voraussetzung und Grundlage für eine weiterhin gut funktionierende Beziehung ist die offene Kommunikation.
Nur, wenn die Partner miteinander reden, werden weitere Schritte erfolgreich sein. Wichtig ist auch, sich von gesellschaftlichen Normen freizumachen und sein Leben so zu leben, wie es für beide am besten ist. Die medizinischen Möglichkeiten zur Behandlung der Erektionsschwierigkeiten sind vielfältig und können nach Abstimmung mit einem Arzt in den allermeisten Fällen hervorragende Ergebnisse erzielen.
Sie als Partner schaffen es nur gemeinsam. Gehen Sie das Problem an und laufen Sie auf diese Weise nicht Gefahr, in einen Teufelskreis aus Frustration und Enttäuschung zu geraten.