Chrononutrition – warum der richtige Zeitpunkt bei Diabetes entscheidend ist

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Der Tag war lang, Sie kommen spät nach Hause, öffnen den Kühlschrank und greifen zu Pizza, Eis oder Chips. Was nach einer wohlverdienten Belohnung klingt, kann für Ihren Blutzucker ein echter Stressfaktor sein! Für Menschen mit Diabetes ist das natürlich besonders problematisch. Die Mitternachts-Pizza, die Sie genüsslich verspeisen, trifft auf einen Körper, der eigentlich schon auf Nachtruhe eingestellt ist – und reagiert ganz anders als dieselbe Pizza zum Mittagessen.
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Die zeitabhängige Wirkung der Mahlzeiten auf den Blutzucker

Unser Stoffwechsel folgt einem täglichen Rhythmus, der sich auf die Verarbeitung von Nahrung auswirkt. Die Tabelle zeigt, wie sich die gleiche Mahlzeit zu verschiedenen Tageszeiten auf den Blutzuckerspiegel auswirken kann:

TageszeitBlutzuckeranstiegInsulinsensitivitätEmpfohlene Ernährungsweise
Morgens (6-10 Uhr)NiedrigHochKohlenhydratreiche Mahlzeit möglich
Mittags (12-14 Uhr)MittelMittelAusgewogene Mahlzeit mit Proteinen, Kohlenhydraten und Gemüse
Abends (17-19 Uhr)HochNiedrigProteinreiche, kohlenhydratarme Mahlzeit
Spätabends (nach 20 Uhr)Sehr hochSehr niedrigMöglichst keine Mahlzeit mehr

Ein hoher Blutzuckeranstieg am Abend ist nicht allein auf die Nahrung zurückzuführen, sondern auf die biologische Uhr Ihres Körpers. 

Kurz gesagt: Die Hauptmahlzeit sollte bei Menschen mit Diabetes früh gegessen werden.

Gut zu Wissen!

Die innere Uhr beeinflusst unseren Stoffwechsel rund um die Uhr. Die Insulinsensitivität ist morgens am höchsten und nimmt im Laufe des Tages ab. Das bedeutet, dass Ihr Körper die gleiche Mahlzeit morgens besser verarbeitet als abends.

Was ist Chrononutrition genau?

Chrononutrition verbindet zwei faszinierende Wissenschaftsgebiete: die Ernährungswissenschaft und die Chronobiologie.

Bei diesem Ansatz geht es nicht nur darum, was Sie essen, sondern auch wann Sie es essen. Ihr Körper folgt nämlich einem 24-Stunden-Rhythmus, dem sogenannten zirkadianen Rhythmus, der viele Stoffwechselprozesse steuert.

Der Zeitpunkt Ihrer Mahlzeiten spielt eine große Rolle für Ihre Blutzuckerkontrolle. Jede Zelle in Ihrem Körper verfügt über molekulare Uhren, die von der zentralen Uhr im Gehirn gesteuert werden.

Diese Uhren regeln, wann bestimmte Gene aktiviert werden und beeinflussen so direkt, wie gut verschiedene Organe zu bestimmten Tageszeiten funktionieren.

Die innere Uhr beeinflusst, wie gut Ihr Körper Nahrung verwerten kann. Morgens ist die Insulinsensitivität am höchsten, was bedeutet, dass Ihr Körper zu dieser Zeit Kohlenhydrate besser verarbeitet.

Im Laufe des Tages nimmt diese Fähigkeit ab, was bei Diabetes zu stärkeren Blutzuckerschwankungen führen kann.

Die Bauchspeicheldrüse produziert morgens mehr Insulin als abends, und auch die Leber – als zentrales Organ des Stoffwechsels – arbeitet tagsüber besser.

Arzt Modell Pankreas

Was sagen die Forscher?

Lange Zeit konzentrierte sich die Diabetesforschung hauptsächlich auf die Frage, was Menschen mit Diabetes essen sollten. Doch neue Studien haben auch das “Wann” unter die Lupe genommen.

Querschnitts- und experimentelle Studien haben gezeigt, dass frühe Mahlzeiten am Tag bessere Auswirkungen auf die Blutzuckerwerte haben als abendliches Essen.

Eine der ersten Studien zu diesem Thema stammt aus dem Jahr 2009. Wissenschaftler fütterten Mäuse mit einer fettreichen Diät – einmal tagsüber (wenn Mäuse normalerweise schlafen) und einmal nachts (wenn sie aktiv sind).

Die Ergebnisse überraschten: Die Mäuse, die während ihrer eigentlichen Schlafenszeit fraßen, nahmen deutlich mehr Gewicht zu als die anderen. Diese Studie zeigte, dass die Änderung der Fütterungszeit eine wirksame Strategie zur Vermeidung von Gewichtszunahme sein kann. 

Neue Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2020 deuten zudem darauf hin, dass die Zusammensetzung der Abendmahlzeit angepasst werden kann, um die Blutzuckerreaktion zu verbessern.

Durch mehr Protein und Fett in Abendmahlzeiten kann die Blutzuckerreaktion deutlich verbessert werden. Auch die Reihenfolge, in der Lebensmittel verzehrt werden, spielt eine Rolle: Das Konsumieren von Gemüse zuerst, gefolgt von Fleisch und zuletzt Reis oder anderen Kohlenhydraten, kann den Blutzuckeranstieg reduzieren.

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Warum Frühstücken so wichtig ist

Für Menschen mit Diabetes zählt das Frühstück zu den wichtigsten Mahlzeiten. Ein ausgewogenes Frühstück stabilisiert den Blutzucker über den ganzen Tag hinweg.

Das Auslassen des Frühstücks führt zu:

  • Höheren Blutzuckerwerten am Nachmittag und in der Nacht
  • Größerer 24-Stunden-Blutzuckerbelastung
  • Möglicher Gewichtszunahme durch kompensatorisches Essen

Frühstücksverzicht und Adipositas-Risiko

Forschungen belegen den Zusammenhang zwischen Frühstücksverzicht und Adipositas bei Typ-2-Diabetes. Das erhöht wiederum das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und erschwert die Blutzuckerkontrolle. 

Einem Sonntagsbrunch steht nichts im Wege.

Eine spanische Studie mit 420 übergewichtigen Personen zeigte: Frühe Hauptmahlzeiten vor 15 Uhr führten zu größerem Gewichtsverlust als späte Mahlzeiten.

Lesetipp!
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Die wichtigsten Takeaways zum Timing

Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen gibt es allgemeine Empfehlungen für das optimale Mahlzeiten-Timing bei Diabetes:

  1. Frühstücken Sie jeden Tag – Auch wenn Sie keinen Hunger haben, sollten Sie etwas essen, um Ihren Stoffwechsel in Gang zu bringen.
  2. Halten Sie regelmäßige Essenszeiten ein – Das hilft Ihrem Körper, sich auf die Nahrungsaufnahme vorzubereiten und den Blutzucker besser zu regulieren.
  3. Verzichten Sie auf spätes Abendessen – Idealerweise sollte Ihr Abendessen mindestens 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Eine Studie bei Patienten mit Typ-2-Diabetes fand heraus, dass die Einnahme des Abendessens innerhalb von zwei Stunden vor dem Schlafengehen mit Übergewicht und schlechter Blutzuckerkontrolle zusammenhängt.
  4. Planen Sie die Fastenzeit über Nacht – Ein Zeitfenster von 12-14 Stunden ohne Nahrungsaufnahme über Nacht kann positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel haben.
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Praktische Umsetzung im Alltag

Die Umsetzung der Chrononutrition muss nicht kompliziert sein. Die Einführung regelmäßiger Essenszeiten kann bereits einen großen Unterschied für Ihre Blutzuckerkontrolle bedeuten. Hier sind praktische Tipps für Ihren Alltag:

Das Frühstück – Starten Sie kraftvoll in den Tag

Nehmen Sie Ihr Frühstück idealerweise innerhalb von einer Stunde nach dem Aufwachen ein. Zu diesem Zeitpunkt ist Ihr Körper bereit, Nährstoffe effizient zu verarbeiten, und Ihre Insulinsensitivität ist am höchsten.

Ballaststoffreiche Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index wirken am Morgen besonders blutzuckerstabilisierend.

Kombinieren Sie komplexe Kohlenhydrate mit Proteinen und gesunden Fetten, um einen langsamen, gleichmäßigen Anstieg des Blutzuckerspiegels zu fördern.

Beispiele für ein ausgewogenes Frühstück:

  • 1-2 Scheiben Vollkornbrot mit etwas Butter und 1 TL Marmelade, 1 Glas Buttermilch und Gemüsesticks
  • Warmer Haferbrei mit Walnüssen, 1 Tasse Milch oder Joghurt und 1 kleiner Apfel
  • 1 Vollkornbrötchen mit Käse, Gurkenscheiben und Karottensticks
  • Griechischer Joghurt mit Leinsamen, Chiasamen und frischen Beeren – reich an Proteinen und gesunden Fetten
  • Rührei mit Spinat und Tomaten, dazu 1 Scheibe Vollkornbrot – diese Kombination aus Proteinen und Ballaststoffen hält den Blutzucker stabil

Das Mittagessen – Time to dig in!

Machen Sie das Mittagessen zur größten Mahlzeit des Tages. Ein gut zusammengestellter Mittagsteller besteht aus:

  • 1/2 Teller Gemüse oder Salat
  • 1/4 Teller Proteinquelle (Fisch, Geflügel, Hülsenfrüchte)
  • 1/4 Teller komplexe Kohlenhydrate (Vollkornreis, Kartoffeln, Hirse)

Beispiele für ein ausgewogenes Mittagessen:

  • Gemüse-Kichererbsen-Curry mit Vollkornreis und kleinem Salat
  • Gegrillte Lachsforelle mit Ofengemüse und Hirse
  • Bunter Salat mit gegrillter Hähnchenbrust und einer kleinen Portion Süßkartoffeln
  • Linsensuppe mit gemischtem Gemüse und einem Stück Vollkornbrot
  • Gefüllte Paprika mit Quinoa, magerem Hackfleisch und Tomatensoße

Das Abendessen – Leicht und früh

Beim Abendessen gilt: Leicht, proteinreich und mindestens 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen. Vermeiden Sie kohlenhydratreiche Speisen am Abend, da Ihr Körper in den Abendstunden Kohlenhydrate weniger effizient verarbeitet.

Stattdessen sollten Sie auf proteinreiche Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index setzen, die den Blutzucker stabil halten.

Beispiele für ein leichtes Abendessen:

  • Gemischter Salat mit einem hart gekochten Ei und 1 Scheibe Sauerteigbrot
  • 2 Scheiben Vollkornbrot mit magerem Schinken, Tomaten und Radieschen
  • Gedünsteter Fisch mit gedämpftem Gemüse – leicht verdaulich und nährstoffreich
  • Omelett mit Pilzen und Zucchini – proteinreich und kohlenhydratarm

Tagesablauf mit optimierten Essenszeiten:

  • 7:00 Uhr: Ausgewogenes, kohlenhydrathaltiges Frühstück
  • 10:00 Uhr: Bei Bedarf ein kleiner Snack
  • 13:00 Uhr: Mittagessen mit mittlerem Kohlenhydratanteil
  • 16:00 Uhr: Bei Bedarf ein kleiner, proteinreicher Snack
  • 18:00-19:00 Uhr: Leichtes, proteinreiches Abendessen mit wenig Kohlenhydraten
  • Ab 19:00 Uhr: Keine kalorienreichen Mahlzeiten mehr

Diese Zeiten sollten natürlich an Ihren persönlichen Tagesablauf und Chronotyp angepasst werden. Wenn Sie eher ein „Morgenmuffel“ oder „Nachtmensch“ sind, kann Ihr optimaler Ernährungsplan leicht abweichen.

Profitipp: Die Reihenfolge, in der Sie Ihre Nahrung zu sich nehmen, kann den Blutzuckeranstieg deutlich reduzieren: Beginnen Sie mit Gemüse oder Salat, essen Sie dann die Proteinquelle und erst zuletzt die kohlenhydratreichen Komponenten.

Diese Strategie kann den Blutzuckeranstieg nach der Mahlzeit um bis zu 30% senken, da die Ballaststoffe und Proteine die Verdauung der Kohlenhydrate verlangsamen.

Gut zu Wissen!

Ein Teelöffel Essig vor kohlenhydratreichen Mahlzeiten kann den Blutzuckeranstieg um bis zu 20 % verringern. Dieser Effekt ist besonders stark, wenn der Essig zu Abendmahlzeiten eingenommen wird, wenn die natürliche Insulinsensitivität niedriger ist.

Sollten wir Intervallfasten nutzen?

Intermittierendes Fasten – meist als 16:8-Methode praktiziert (16 Stunden fasten, 8 Stunden essen) – bietet Chancen für Menschen mit Diabetes.

Warum es funktioniert: In den Fastenphasen sinkt Ihr Insulinspiegel, sodass Ihr Körper verstärkt auf gespeicherte Fettreserven zugreifen kann. Für Typ-2-Diabetiker, bei denen Übergewicht und Insulinresistenz oft Hand in Hand gehen, kann das ein echter Gamechanger sein.

Forschungsergebnisse zeigen beeindruckende Resultate: Eine deutliche Gewichtsabnahme über wenige Wochen, verbesserte Nüchternblutzuckerwerte und gesteigerte Insulinsensitivität. 

Vorsicht geboten: Risiken nicht übersehen

Das klingt verlockend – doch nicht für jeden ist diese Ernährungsform geeignet. Für Menschen mit Typ-1-Diabetes steigt das Risiko für Blutzuckerschwankungen.

Ohne engmaschige Überwachung und strukturierte Schulung sollten Sie diesen Weg nicht einschlagen.

Auch bei der Einnahme bestimmter Medikamente wie Sulfonylharnstoffen kann das Unterzuckerungsrisiko stark ansteigen.

Mögliche Nebenwirkungen wie Dehydrierung, Nährstoffmangel, Heißhunger oder Kopfschmerzen sollten ebenfalls nicht unterschätzt werden.

Ein No-Go ist intermittierendes Fasten unter anderem für:

  • Schwangere und Stillende
  • Ältere Erwachsene mit erhöhtem Risikoprofil
  • Kinder
  • Menschen mit Essstörungen
  • Immungeschwächte Personen

So fasten Sie richtig

Beginnen Sie nicht ohne ärztliche Rücksprache. Ein personalisierter Plan, der Ihren persönlichen Diabetesverlauf berücksichtigt, ist das A und O.

Starten Sie mit moderaten Fastenperioden – vielleicht zunächst mit 12 Stunden über Nacht – und weiten Sie diese langsam aus. Überwachen Sie Ihre Blutzuckerwerte engmaschiger als gewohnt und dokumentieren Sie, wie Ihr Körper reagiert.

Unser Tipp: Durch die bereits zuvor erwähnten Maßnahmen (frühes Abendessen und Frühstück zu festen Zeiten) schaffen Sie übernacht ein Fastenfenster, ohne Ihren Tagesablauf radikal umzustellen.

Leseempfehlung!
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Nutzen Sie Apps

Apps können Ihnen beim Timing ihrer Mahlzeiten enorm helfen. Moderne Diabetes-Apps bieten Mahlzeiten-Timer, Blutzucker-Tracking und zeigen Zusammenhänge zwischen Essenszeiten und Blutzuckerwerten.

Achten Sie auf Datenschutz, Benutzerfreundlichkeit und bestenfalls auf DiGA-Zertifizierung, damit die Kosten von Ihrer Krankenkasse übernommen werden können.

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Fazit

Die Chrononutrition bietet spannende Möglichkeiten für Menschen mit Diabetes – von besserem Gewichtsmanagement bis hin zu reduziertem Insulinbedarf. Die wichtigsten Grundprinzipien bleiben:

Die von uns erwähnten Tipps sind eher als grober Wegweiser zu betrachten, die als Starthilfe fungieren. Letztendlich müssen Sie Ihren individuellen, optimalen Ernährungs-Rhythmus finden, um diesen längerfristig beizubehalten. 

Experimentieren Sie, beobachten Sie Ihre Körperreaktionen und finden Sie Ihren persönlichen Weg zur besseren Blutzuckerkontrolle durch zeitbewusstes Essen.

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  1. Henry et al. (2020) https://www.nature.com/articles/s41387-020-0109-6 (Abrufdatum: 24. Februar 2025)
  2. Lindsey DeSoto, RD (2023): Timing of Meals for Diabetes. https://www.health.com/diabetes-meal-timing-6944705 (Abrufdatum: 24. Februar 2025)
  3. National Heart, Lung, and Blood Institute (2023): Chrononutrition: Timing of meals matters for your health. https://www.nhlbi.nih.gov/news/2023/chrononutrition-timing-meals-matters-your-health (Abrufdatum: 24. Februar 2025)
  4. Therapie Aktiv (2024): Mahlzeitengestaltung im Alltag. https://www.therapie-aktiv.at/cdscontent/?contentid=10007.883925&portal=diabetesportal (Abrufdatum: 24. Februar 2025)
  5. Diabetes UK: Intermittent fasting and type 2 diabetes. https://www.diabetes.org.uk/about-diabetes/type-2-diabetes/remission/intermittent-fasting-for-remission (Abrufdatum: 24. Februar 2025)

Dieser Artikel enthält keine medizinischen Ratschläge und ersetzt auch nicht eine ärztliche Beratung. Er dient ausschließlich informativen Zwecken. Wenden Sie sich bei allen Fragen der Gesundheit oder im Krankheitsfall unbedingt an einen Arzt oder Apotheker und lesen Sie auch die Beipackzettel Ihrer Medikamente vor Einnahme sorgfältig durch.

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