Mikroben statt Medikamente – warum Naturkontakt Asthma lindern könnte

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Collage Lunge Natur
Das Redaktionsteam des DoktorABC Wellness Hubs

Wir schreiben regelmäßig über Asthma und andere Erkrankungen, um Ihnen fundierte Tipps, Tools und Ratschläge für den Alltag zu geben.

Luft holen, durchatmen und gesünder leben: Asthma muss nicht immer mit Medikamenten bekämpft werden. Natürliche Mikroben bieten eine innovative und effektive Lösung für ein gesünderes Leben.
Was Sie in diesem Artikel erfahren:
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Einleitung: Warum die Natur Ihr bester Verbündeter sein kann

Haben Sie gewusst, dass ein einfacher Spaziergang im Wald Ihre Gesundheit nachhaltig verbessern kann? Asthma, eine der häufigsten chronischen Erkrankungen, betrifft Millionen Menschen weltweit.

Doch anstatt nur auf Medikamente zu setzen, zeigen neuere Studien, dass die Mikrobenvielfalt in der Natur helfen könnte, Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu steigern.

Erfahren Sie, warum der Kontakt mit natürlichen Mikroben so wertvoll ist und wie Sie diesen Ansatz ganz einfach in Ihren Alltag integrieren können.

Mädchen Spaß Gras

Hintergrund: Wie Mikroben unsere Gesundheit beeinflussen

Die Mikrobiomforschung hat in den letzten Jahren spannende Erkenntnisse geliefert:

Die moderne Lebensweise – oft steril, hygienisch und in Innenräumen – reduziert den Kontakt mit natürlichen Mikroben. Das könnte eine Ursache für die steigenden Asthmazahlen sein. Doch die Lösung liegt nah: mehr Zeit in der Natur!

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Wie Naturkontakt Asthma lindern kann

1. Mikrobenvielfalt entdecken – der Schlüssel zu einem gesunden Immunsystem

Die Natur ist eine Schatzkammer an Mikroben: Im Wald, auf Wiesen und in Gärten begegnen Sie einer Vielfalt an Mikroorganismen, die Ihr Immunsystem positiv beeinflussen können.

2. Gärtnern: mehr als nur ein Hobby

Wussten Sie, dass das Arbeiten mit Erde die Vielfalt Ihres Mikrobioms erhöht?

  • Durch das Anpflanzen von Gemüse oder Blumen kommen Sie automatisch mit Bodenmikroben in Kontakt.
  • Tipp: Lassen Sie Kinder barfuß im Garten spielen oder selbst pflanzen – das fördert die Gesundheit und macht Spaß!

3. Tiere als Gesundheitsförderer

Haustiere bringen Mikroben aus der Natur in unsere Häuser und erweitern so die Vielfalt unseres Mikrobioms. Studien zeigen, dass Kinder, die mit Haustieren aufwachsen, seltener an Asthma erkranken.

  • Tipp: Wenn Sie keinen Hund oder Katze haben, probieren Sie Freiwilligenarbeit in einem Tierheim oder machen Sie Spaziergänge mit Hunden von Freunden.
Unsere Leseempfehlung!
Wie die falsche Winterkleidung Ihr Asthma schlimmer machen kann

Asthma im Winter kann eine Herausforderung sein, besonders bei eisiger Luft. Durch die richtige Winterkleidung lassen sich Symptome mindern. Tipps zu Materialien und Pflege helfen Ihnen, gesund und modisch durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

Praktische Tipps für mehr Natur im Alltag

  • Wöchentlicher Waldbesuch: Planen Sie feste Termine für Spaziergänge im Grün.
  • Naturnahe Reisen: Verbringen Sie Ihren Urlaub in Regionen mit viel Naturkontakt, wie Nationalparks.
  • Garten gestalten: Selbst kleine Balkongärten bringen Sie der Natur näher.
  • Barfuß gehen: Nutzen Sie Möglichkeiten, barfuß auf Wiesen oder Sand zu laufen – das regt Nerven und Immunsystem an.
Frau Barfuss Feld

Fazit: Ihre Gesundheit liegt in Ihren Händen – oder im Boden

Die Forschung bestätigt, was viele von uns intuitiv spüren: Der Kontakt mit der Natur tut uns gut. Mikroben sind nicht unsere Feinde, sondern unsere Verbündeten, besonders wenn es um die Linderung von Asthma geht.

Probieren Sie es aus: Gehen Sie raus, entdecken Sie die Vielfalt der Natur und unterstützen Sie Ihr Immunsystem auf natürliche Weise. Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken.

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  1. National Center for Biotechnology Information (NCBI) (o. J.): National Library of Medicine. https://www.ncbi.nlm.nih.gov (Abrufdatum: 4. Januar 2025)
  2. World Health Organization (WHO) (o. J.): World Health Organization. https://www.who.int (Abrufdatum: 2. Januar 2025)
  3. Umweltbundesamt (UBA) (o. J.): Umweltbundesamt. https://www.umweltbundesamt.de (Abrufdatum: 7. Januar 2025)
  4. Focus Online (2024): Landleben schützt tatsächlich vor Asthma – Hygiene-Hypothese. https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/asthma/news/landleben-schuetzt-tatsaechlich-vor-asthma-hygiene-hypothese_id_2037733.html (Abrufdatum: 29. Dezember 2024)
  5. Welt.de (2011): Schmutz auf dem Land schützt Kinder vor Asthma. https://www.welt.de/wissenschaft/article12625592/Schmutz-auf-dem-Land-schuetzt-Kinder-vor-Asthma.html (Abrufdatum: 3. Januar 2025)
  6. Pharmazeutische Zeitung (2024): Bauernhof-Mikrobiom schützt auch Stadtkinder vor Asthma. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/bauernhof-mikrobiom-schuetzt-auch-stadtkinder-vor-asthma/ (Abrufdatum: 5. Januar 2025)
  7. Deutsches Zentrum für Lungenforschung (DZL) (o. J.): Kontakt mit dem Bakterium Acinetobacter lwoffii kann vor Asthma schützen. https://dzl.de/news/kontakt-mit-dem-bakterium-acinetobacter-lwoffii-kann-vor-asthma-schuetzen/ (Abrufdatum: 30. Dezember 2024)
  8. DocCheck (o. J.): Bakterien und Pilze schützen vor Asthma. https://www.doccheck.com/de/detail/articles/10390-bakterien-und-pilze-schutzen-vor-asthma (Abrufdatum: 6. Januar 2025)

Dieser Artikel enthält keine medizinischen Ratschläge und ersetzt auch nicht eine ärztliche Beratung. Er dient ausschließlich informativen Zwecken. Wenden Sie sich bei allen Fragen der Gesundheit oder im Krankheitsfall unbedingt an einen Arzt oder Apotheker und lesen Sie auch die Beipackzettel Ihrer Medikamente vor Einnahme sorgfältig durch.

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