12 funktionierende Tipps, die bei erektiler Dysfunktion helfen

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Mann, der nachdenklich auf dem Rand seines Bettes sitzt
Das Redaktionsteam des DoktorABC Wellness Hubs

Wir schreiben regelmäßig über Asthma und andere Erkrankungen, um Ihnen fundierte Tipps, Tools und Ratschläge für den Alltag zu geben.

Eine ED ist nicht das Ende der Welt! Diese umsetzbaren Tipps können Ihnen dabei helfen, mit ihr umzugehen. Auch wenn es bei dem einen oder anderen Tipp mehr Kraft braucht.

Viele Männer haben im Lauf ihres Lebens mit erektiler Dysfunktion zu kämpfen. Dabei steigt vor allem im Alter die Wahrscheinlichkeit für Potenzprobleme. Das jedoch ist kein Grund zum Verzweifeln.

Denn in vielen Fällen lässt sich erektiler Dysfunktion wirkungsvoll vorbeugen. Damit Ihnen das gelingt und Sie Ihr Sexleben in Zukunft wieder in vollen Zügen genießen können, haben wir Ihnen in diesem Artikel 12 effektive Tipps vorbereitet, mit denen Sie Ihre Potenz dauerhaft steigern können. (Quelle: erektionsstörung-behandlung.com)

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Das können Männer bei erektiler Dysfunktion tun, um die Potenz zu steigern

Regelmäßig Sport treiben

Sport wirkt sich auf vielfache Weise auf die Gesundheit aus. Muskeln wachsen, die Ausdauer erhöht sich und die Gehirnleistung steigt. Darüber hinaus hat Sport aber auch einen großen Einfluss auf die Sexualität.

Denn regelmäßige Sporteinheiten steigern die Durchblutung und reduzieren somit die Wahrscheinlichkeit, an einer erektilen Dysfunktion zu erkranken. Um das Risiko zu minimieren, reichen 2 bis 3 Sporteinheiten in der Woche vollkommen aus. Dabei kann es sich um einen Besuch im Fitnessstudio oder einer kurzen Joggingeinheit im Park handeln. (Quelle: zeitschrift-sportmedizin.de)

Stress reduzieren

Psychische Belastungen im privaten oder beruflichen Alltag tragen dazu bei, dass der Adrenalinspiegel spürbar steigt. Ein erhöhter Adrenalinspiegel wiederum führt zu einer schlechten Durchblutung, aus der sich eine erektile Dysfunktion entwickeln kann. (Quelle: porst-hamburg.de)

Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, Gewohnheiten in den Alltag zu integrieren, die dazu beitragen, dass sich der Stresslevel reduziert. Denn manchmal ist eine ED die Folge psychischer Belastungen, wie wir in einem anderen Artikel erklären.

Besonders geeignet sind dafür Methoden wie Meditation, progressive Muskelentspannung oder autogenes Training. Entsprechende Angebote werden sogar von den Krankenkassen teilweise kostenlos zur Verfügung gestellt. 

Beckenboden trainieren

Der Potenzmuskel im männlichen Körper befindet sich im Beckenboden. Dieser trägt dazu bei, dass ausreichend Blut in den Penis gepumpt wird und das hat zur Folge, dass sich das Risiko auf erektile Dysfunktion stark reduziert. 

Regelmäßiges Beckenbodentraining hat darüber hinaus noch weitere Vorteile. Es hilft dem Mann dabei, den Ejakulationsreflex zu unterdrücken und erhöht darüber hinaus die Intensität des Orgasmus. Das heißt: Beckenbodentraining hat gleich mehrere Vorteile! (Quelle: ratiopharm.de)

Männerhände, die Alkohol und Zigarette halten

Alkoholkonsum reduzieren

Gelegentlicher Alkoholkonsum ist für den Menschen in der Regel nicht schädlich. Wird das Feierabendbier allerdings zur Gewohnheit, können erhebliche Komplikationen im Hinblick auf die Potenz die Folge sein. (Quelle: jameda.de)

Vor allem der Konsum von hartem Alkohol (Wodka, Rum, Tequila) kann der Potenz auf Dauer schaden. Aus diesem Grund sollte der Alkoholkonsum stark reduziert werden, wenn sich Potenzprobleme deutlich machen. Dies ist vor allem im Alter wichtig, da der Körper Giftstoffe schwerer abbauen kann. 

Mit dem Rauchen aufhören

Es ist allgemein bekannt, dass Rauchen der Gesundheit schadet. Viele Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Probleme oder eine chronische Bronchitis lassen sich auf das Rauchen zurückführen. (Quelle: nichtraucherhelden.de)

Auch bei erektiler Dysfunktion spielen Zigaretten eine nicht zu unterschätzende Rolle. Das Rauchen trägt dazu bei, dass sich Blutgefäße verengen und eine Erektion verhindert wird.  Aus den genannten Gründen sollte deshalb grundsätzlich auf Zigaretten verzichtet werden.

Wenn Sie mehr zum Thema „mit dem Rauchen aufhören“ erfahren und einen Weg für sich selbst finden möchten, legen wir Ihnen diesen Artikel ans Herz.

Bluthochdruck vermeiden

Ein hoher Blutdruck führt dazu, dass die Gefäße verengen und nicht mehr ausreichend Blut in den Penis transportiert werden kann. Eine Verengung der Gefäße kann auf Dauer zu einer erektilen Dysfunktion führen.

Sollte sich der Blutdruck über einen längeren Zeitraum nicht stabilisieren, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, damit dieser die möglichen Ursachen ermitteln und darüber hinaus entsprechende Maßnahmen einleiten kann. Wir haben dazu 8 Tipps für Sie, wie Sie Ihren Blutdruck ganz einfach unter Kontrolle halten können.

Mann, dessen Blutdruck durch den Arzt gemessen wird

Auf die Ernährung achten

Eine ungesunde Ernährungsweise kann zu erektiler Dysfunktion führen. Besonders schädlich sind Fastfood und fettreiche Mahlzeiten. Softdrinks und Süßigkeiten sollten ebenfalls nur in Maßen konsumiert werden. (Quelle: euroclinix.net)

Ausreichend Obst, Gemüse und Fisch hingegen, tragen dazu bei, dass der Körper wichtige Nährstoffe aufnimmt, um seine Vitalität beizubehalten. Das ist vor allem für Männer wichtig, die das vierzigste Lebensjahr überschritten haben.

Diese Lebensmittel sollen die Potenz steigern

  • Bananen und Wassermelonen
  • Lachs und Thunfisch
  • Nüsse, Kerne, Linsen
  • Hochwertiger Kaffee
  • Ginseng (asiatische Heilwurzel)

Auf das Gewicht achten

Laut einer Studie des Robert Koch Instituts haben über 60 % aller Männer in Deutschland mit Übergewicht zu kämpfen. Daraus resultieren verschiedene Folgeerkrankungen, zu denen auch eine erektile Dysfunktion gehören kann. (Quelle: rki.de)

Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, auf sein Gewicht zu achten und eine gesunde Lebensweise zu verfolgen. Denn ein vitaler Körper hält auch im Alter die Funktionen von Männern aufrecht und verhindert Erkrankungen wie die erektile Dysfunktion.  

Übergewichtiger Mann, traurig neben Partnerin auf der Couch sitzend

Den Testosteronspiegel untersuchen lassen

Mit dem Alter sinkt der Testosteronspiegel deutlich. Das ist vor allem nach dem 40 Lebensjahr der Fall. Ein geringer Testosteronspiegel äußert sich vor allem in einem geringen Sexualtrieb und weicheren Erektionen. 

Um in Erfahrung zu bringen, wie hoch der Testosteronspiegel ist, sollte ein Arzt konsultiert werden. In Abhängigkeit davon, wie die Werte ausfallen, kann der Arzt im nächsten Schritt entsprechenden Maßnahmen einleiten, die den Testosteronspiegel erhöhen.

Bei der Gelegenheit: Wissen Sie, was DHT ist, was es mit Testosteron zu tun hat und warum es der männliche Körper dringend braucht?

Anabole Steroide vermeiden

Viele Sportler, Bodybuilder insbesondere, greifen häufig auf anabole Steroide zurück, um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Das mag vielleicht der sportlichen Karriere dienen, für die Gesundheit kann es jedoch fatale Folgen haben. 

Denn anabole Steroide senken den Testosteronspiegel nachweislich, schwächen die Libido und führen häufig bei längerem Gebrauch zu erektiler Dysfunktion. Aus den genannten Gründen sollten anabole Steroide deshalb zwingend vermieden werden. (Quelle: aerzteblatt.de)

Muskulöser Mann, der sich eine Spritze vor die Brust hält

Harten Sex reduzieren

Sex gilt als die schönste Nebensache der Welt. Doch auch hier ist Vorsicht geboten. Denn auch Sex kann zu erektiler Dysfunktion führen. Das ist vor allem bei härterem Sex häufig der Fall. 

Denn starke Stoßbewegungen können dazu führen, dass der Penis abknickt, wodurch die Durchblutung gestört werden kann. Die Folge: Der Penis wird nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt und das wiederum führt dazu, dass eine Erektion ausbleibt.

Medikamentöse Behandlungen in Betracht ziehen

Wenn trotz eines gesunden Lebensstils Potenzprobleme entstehen, die sich in einer erektilen Dysfunktion ausdrücken, dann kann auch eine medizinische Behandlung der Weg zu einem normalen Sexleben sein. 

In der Praxis haben sich hierbei verschiedene Potenzmittel, wie beispielsweise Viagra® als besonders vielversprechend erwiesen. Sie helfen nachweislich Männern dabei, Probleme mit der Potenz erfolgreich in den Griff zu bekommen.

Mit den richtigen Tipps lässt sich erektile Dysfunktion erfolgreich behandeln

Eine erektile Dysfunktion ist nicht das Ende der Welt. Mit den richtigen Maßnahmen können Potenzprobleme erfolgreich behandelt werden.

Damit Ihnen das gelingt, haben Sie in diesem Artikel 12 nützliche Tipps erhalten, die nachweislich funktionieren und dazu beitragen, dass Sie Ihr Sexleben wieder in vollen Zügen genießen können.

Probieren Sie die Tipps aus diesem Artikel einfach mal aus und überzeugen Sie sich selbst von den vielversprechenden Resultaten.

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  1. https://www.erektionsstoerungen-behandlung.com/erektionsstoerungen/was-ist-erektile-dysfunktion/
  2. https://www.zeitschrift-sportmedizin.de/sport-sollte-fester-bestandteil-in-der-therapie-erektiler-dysfunktion-sein/
  3. https://www.porst-hamburg.de/spezielle-andrologie/erektionsstoerungen-impotenz/
  4. https://wellness.doktorabc.com/de/fur-ihn/potenzprobleme-und-die-psyche-alles-nur-kopfsache-oder/
  5. https://www.ratiopharm.de/beckenbodentraining.html
  6. https://www.jameda.de/gesundheit/maenner/erektionsstoerungen-rauchen-alkohol/
  7. https://www.nichtraucherhelden.de/magazine/rauchen-und-impotenz-warum-sich-die-zigarette-danach-nicht-lohnt-61
  8. https://wellness.doktorabc.com/de/wohlbefinden/mit-dem-rauchen-aufhoren-schon-wieder/
  9. https://wellness.doktorabc.com/de/wohlbefinden/bluthochdruck-besiegen-die-besten-tipps-fur-einen-gesunden-blutdruck/
  10. https://www.euroclinix.net/de/die-10-wirksamsten-lebensmittel-bei-erektiler-dysfunktion
  11. https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsB/maennergesundheit.pdf?__blob=publicationFile
  12. https://wellness.doktorabc.com/de/fur-ihn/dht-diese-abkuerzung-sollte-jeder-mann-kennen/
  13. https://www.aerzteblatt.de/archiv/180798/Anabolika-Nebenwirkungen-Erektionsstoerungen-als-Preis-fuer-Muskel-Sixpacks
  14. https://www.doktorabc.com/de/behandlungen/viagra

Dieser Artikel enthält keine medizinischen Ratschläge und ersetzt auch nicht eine ärztliche Beratung. Er dient ausschließlich informativen Zwecken. Wenden Sie sich bei allen Fragen der Gesundheit oder im Krankheitsfall unbedingt an einen Arzt oder Apotheker und lesen Sie auch die Beipackzettel Ihrer Medikamente vor Einnahme sorgfältig durch.

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