Die häufigsten Fehler und Mythen beim Sex

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Sexualität gehört zu den wichtigsten Aspekten unseres Wohlbefindens. Eine erfüllte Sexualität steigert das Selbstbewusstsein, reduziert Stress und fördert das emotionale Wohlbefinden. Doch trotz der Bedeutung von Sex für unser Leben und unsere Gesundheit gibt es immer noch viele Mythen und falsche Vorstellungen, die uns daran hindern, unser sexuelles Potenzial auszuschöpfen.

In diesem Artikel möchte ich Ihnen daher die fünf häufigsten Fehler und die fünf größten Mythen beim Sex vorstellen, sowie Ihnen fünf Tipps an die Hand geben, wie Sie ein erfülltes Sexualleben haben können. Im besten Falle kann der Artikel dazu beitragen, Ihr Verständnis von Sexualität zu erweitern und Ihnen helfen, ein erfülltes Sexualleben zu genießen. 

Pärchen nachdenklich auf dem Bett sitzend

Die 5 häufigsten Fehler beim Sex

Sex kann eine der schönsten Erfahrungen im Leben sein, aber manchmal kann er auch frustrierend sein. Es kann verschiedene Gründe geben, warum wir uns beim Sex nicht so fühlen, wie wir es gerne hätten – und oft liegt es an uns selbst. Schauen wir uns die fünf häufigsten Fehlern beim Sex an, die uns davon abhalten, ein erfülltes Sexualleben zu genießen. 

Fehler 1: Mangelnde Kommunikation

Eine der größten Herausforderungen beim Sex ist die Kommunikation. Viele von uns haben Schwierigkeiten, über unsere sexuellen Wünsche und Bedürfnisse zu sprechen, sei es aus Scham, Unsicherheit oder Angst vor Ablehnung. Doch wenn wir unsere Bedürfnisse nicht kommunizieren, kann dies zu Frustration, Enttäuschung und sogar Beziehungsproblemen führen.

Wenn Sie also das nächste Mal mit Ihrem Partner intim werden, versuchen Sie, offen und ehrlich zu sein. Sprechen Sie darüber, was Ihnen gefällt und was nicht, und hören Sie auch auf die Bedürfnisse Ihres Partners.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, das Gespräch zu beginnen, können Sie zunächst mit kleinen Schritten starten, z. B. indem Sie sagen, was Sie im Bett gerne haben, oder indem Sie Ihrem Partner sagen, wie sehr Sie seine Berührungen schätzen.

Kommunikation kann auch außerhalb des Schlafzimmers helfen, Missverständnisse und Probleme zu vermeiden. Wenn Sie etwa einen bestimmten Fetisch haben oder in Bezug auf Körperbildunsicherheiten kämpfen, kann es hilfreich sein, dies mit Ihrem Partner zu besprechen, damit Sie beide in der Beziehung das Gefühl haben, verstanden und akzeptiert zu werden.

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Fehler 2: Einseitige Fokussierung auf den Orgasmus

Eine der größten Mythen im Intimleben ist, dass der Orgasmus der einzige Indikator für guten Sex ist. Diese Denkweise führt oft dazu, dass wir uns auf den Orgasmus als das ultimative Ziel konzentrieren und andere Aspekte des sexuellen Erlebens, wie das sinnliche Vergnügen oder die emotionale Verbindung zum Partner, vernachlässigen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Sex mehr ist als nur der Höhepunkt. Indem wir uns auf andere Aspekte des sexuellen Erlebens konzentrieren, wie z. B. das Vorspiel oder die Erkundung neuer Positionen, können wir ein tieferes und sinnlicheres Erlebnis genießen, das uns und unseren Partnern mehr Freude bereitet.

Versuchen Sie, sich auf die Freude und das Vergnügen des Moments zu konzentrieren, anstatt auf das Erreichen des Orgasmus. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihren Körper zu erforschen, Ihre Sinne zu aktivieren und das Erlebnis vollständig zu genießen.

Indem Sie sich auf die Sinnlichkeit und die Freude konzentrieren, können Sie ein erfüllteres und sinnlicheres Sexualleben genießen.

Fehler 3: Vernachlässigung von Vorspiel und Nachspiel

Vorspiel und Nachspiel sind wichtige Aspekte des sexuellen Erlebens, die oft vernachlässigt werden. Vorspiel kann dazu beitragen, die körperliche und emotionale Erregung zu steigern und eine intimere Verbindung zwischen den Partnern aufzubauen.

Nachspiel kann helfen, die emotionale Bindung und das körperliche Wohlbefinden zu fördern und das Erlebnis abzurunden.

Nehmen Sie sich Zeit für ein ausgiebiges Vorspiel. Experimentieren Sie mit verschiedenen Berührungen und Küssen und konzentrieren Sie sich darauf, Ihren Körper und Ihre Sinne zu aktivieren.

Das Vorspiel kann auch eine großartige Gelegenheit sein, um mit Ihrem Partner zu kommunizieren und Ihre sexuellen Wünsche und Bedürfnisse auszudrücken.

Auch das Nachspiel ist wichtig, um das sexuelle Erleben abzuschließen und die emotionale Bindung zwischen den Partnern zu stärken. Nehmen Sie sich auch hier die Zeit, um sich zu entspannen und das Erlebnis zu genießen. Kuscheln Sie mit Ihrem Partner und tauschen Sie liebevolle Worte und Berührungen aus.

Pärchen im Bett in zärtlicher Umarmung

Fehler 4: Unsicherheit und fehlende Experimentierfreude

Unsicherheit und eine fehlende Experimentierfreude können dazu führen, dass wir uns beim Sex unwohl fühlen und uns auf eine begrenzte Anzahl von sexuellen Erfahrungen beschränken. Dies kann zu Frustration und Langeweile führen und uns daran hindern, ein erfülltes Sexualleben zu führen.

Wenn Sie sich unsicher fühlen oder sich scheuen, neue Dinge auszuprobieren, kann es hilfreich sein, mit kleinen Schritten zu beginnen. Versuchen Sie, mit Ihrem Partner über Ihre Wünsche und Bedürfnisse zu sprechen und experimentieren Sie mit neuen Positionen oder sexuellen Aktivitäten, die Sie interessieren.

Indem Sie Ihre Komfortzone verlassen und neue Erfahrungen machen, können Sie Ihr sexuelles Selbstvertrauen stärken und ein erfüllteres Sexualleben genießen.

Es ist auch wichtig, zu akzeptieren, dass es in Ordnung ist, verschiedene sexuelle Vorlieben und Fantasien zu haben. Jeder Mensch hat unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse, und es ist wichtig, sich selbst zu akzeptieren und sich frei zu fühlen, diese Wünsche auszudrücken.

Fehler 5: Zu viel Druck und Erwartungsdruck

Ein weiterer häufiger Fehler beim Sex ist, dass wir uns zu viel Druck oder Erwartungsdruck auferlegen. Dies kann zu Stress und Angst führen und uns daran hindern, das sexuelle Erlebnis vollständig zu genießen.

Wir können uns selbst unter Druck setzen, um einen Orgasmus zu erreichen, uns Sorgen um unsere körperliche Erscheinung machen oder uns selbst mit unrealistischen Vorstellungen und Erwartungen belasten.

Wenn Sie sich beim Sex gestresst oder unter Druck setzen, versuchen Sie, sich zu entspannen und den Moment zu genießen. Atmen Sie tief durch und konzentrieren Sie sich auf Ihre Sinne und das Vergnügen des Moments. Wenn Sie dies tun, können Sie den Druck und die Erwartungen loslassen und ein erfüllteres und sinnlicheres Erlebnis genießen.

Es ist zudem wichtig, realistische Erwartungen zu haben und zu akzeptieren, dass jeder Mensch anders ist. Jeder hat unterschiedliche sexuelle Vorlieben, Bedürfnisse und Fähigkeiten, die man akzeptieren sollte und die sexuelle Begegnung in einer Weise gestalten, die für beide Partner angenehm ist.

Die 5 häufigsten Mythen beim Sex

Sex ist ein komplexes Thema, das oft von Mythen und falschen Vorstellungen umgeben ist. Diese Mythen können dazu führen, dass wir uns beim Sex unwohl fühlen oder uns auf begrenzte sexuelle Erfahrungen beschränken. 

In diesem Kapitel werden wir uns mit den fünf häufigsten Mythen über Sex befassen und aufklären, was wahr ist und was nicht. 

Mythos 1: Der Mann muss immer die Initiative ergreifen

Ein häufiger Mythos über Sex ist, dass es die Aufgabe des Mannes ist, die Initiative zu ergreifen und den ersten Schritt zu machen. Dies kann dazu führen, dass Frauen sich passiv und abwartend und Männer sich unter Druck gesetzt fühlen, immer den ersten Schritt zu machen.

Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass es keine festen Regeln für Sex gibt. Beide Partner sollten in der Lage sein, ihre sexuellen Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken und gemeinsam zu entscheiden, was für sie funktioniert.

Indem beide Partner die Initiative ergreifen, können sie ein sexuelles Erlebnis schaffen, das für beide angenehm und erfüllend ist.

Wenn Sie sich unsicher fühlen, wie Sie die Initiative ergreifen sollen, können Sie dies mit Ihrem Partner besprechen. Sprechen Sie darüber, was Sie gerne ausprobieren möchten, und seien Sie offen für Vorschläge von Ihrem Partner. Indem Sie gemeinsam entscheiden, was für Sie funktioniert, können Sie ein erfülltes und befriedigendes Sexualleben führen.

Pärchen, im Bett nebeneinander liegend

Mythos 2: Guter Sex dauert immer lange

Ein weiterer häufiger Mythos über Sex ist, dass er stets lange dauert. Dies kann dazu führen, dass wir uns auch hier unter Druck setzen, lange sexuelle Erfahrungen zu haben, auch wenn dies nicht immer angenehm oder gerade machbar ist.

Die Dauer des sexuellen Erlebens ist nicht zwingend ein Indikator für die Qualität des Sex. Kurze, aber intensive sexuelle Begegnungen können ebenso erfüllend und befriedigend sein wie längere Erfahrungen. In Deutschland dauert der durchschnittliche Sex übrigens rund 17 Minuten. (Quelle: Statista)

Der selbst aufgebaute Druck, lange sexuelle Erfahrungen zu haben, kann Sie selbst und Ihren Partner unnötig stressen. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, das sexuelle Erlebnis vollständig zu genießen und auf Ihre Körper und Sinne zu achten.

Nehmen Sie sich Zeit, um Ihren Körper zu erforschen und Ihre sexuellen Wünsche und Bedürfnisse auszudrücken, unabhängig von der Dauer der eigentlichen sexuellen Begegnung.

Mythos 3: Orgasmus gleichbedeutend mit gutem Sex

Orgasmus ist das ultimative Ziel und der Beweis für guten Sex ist – so zumindest der Mythos. Diese Vorstellung jedoch baut ebenfalls unnötigen Druck auf, immer einen Orgasmus zu haben, auch wenn es nicht immer möglich ist.

Ein Orgasmus muss nicht das einzige Ziel des sexuellen Erlebens ist. Sex kann auch Freude, Sinnlichkeit und eine emotionale Bindung zu Ihrem Partner hervorrufen. Ein erfülltes sexuelles Erleben kann definitiv auch ohne Orgasmus erreicht werden. 

Mythos 4: Sexuelle Fantasien sind tabu

Nun beleuchten wir den Mythos, dass sexuelle Fantasien tabu oder sogar falsch sind. Viele Menschen haben sexuelle Fantasien, fühlen sich jedoch unwohl oder schuldig, wenn sie diese Fantasien ausdrücken oder erkunden möchten.

Sexuelle Fantasien sind ein natürlicher und normaler Teil der menschlichen Sexualität. Sie können dazu beitragen, die sexuelle Erregung zu steigern und die sexuelle Befriedigung zu fördern.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass sexuelle Fantasien nicht immer in der Realität ausprobiert werden müssen und dass es in Ordnung ist, Grenzen zu setzen.

Sprechen Sie über Ihre Fantasien und stellen Sie sicher, dass Sie einvernehmliche Grenzen setzen. Indem Sie sich mit Ihrem Partner vertraut machen und Ihre sexuellen Vorlieben und Wünsche ausdrücken, können Sie ein erfülltes und sinnliches Sexualleben führen.

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Mythos 5: Männer haben immer Lust

Ein ebenso häufiger Mythos über Sex ist, dass Männer immer Lust haben und immer bereit für sexuelle Aktivitäten sind. Männer müssen demnach immer bereit für Sex sein, auch wenn sie nicht in der Stimmung sind oder sich körperlich unwohl fühlen.

Männer, genauso wie Frauen, haben unterschiedliche sexuelle Vorlieben, Bedürfnisse und Stimmungen. Männer können auch unter Stress, Müdigkeit oder körperlichen Beschwerden leiden, die ihre sexuelle Lust beeinträchtigen können.

Wenn Sie als Mann das Gefühl haben, dass Sie nicht immer Lust auf Sex haben, ist dies völlig normal. Sprechen Sie mit Ihrem Partner über Ihre Stimmungen und Bedürfnisse und stellen Sie sicher, dass Sie offen und ehrlich miteinander kommunizieren. Indem Sie beide respektvoll aufeinander eingehen, können Sie eine Beziehung aufbauen, die sexuell befriedigend und erfüllend ist.

5 Tipps für besseren Sex

Nachdem wir uns mit den fünf häufigsten Fehlern und Mythen beim Sex beschäftigt haben, möchten wir nun fünf Tipps geben, wie Sie Ihr sexuelles Erleben verbessern können. Diese Tipps sind darauf ausgerichtet, Ihnen und Ihrem Partner zu helfen, eine tiefere Verbindung zu schaffen und ein erfülltes und befriedigendes Sexualleben zu führen.

Tipp 1: Offene Kommunikation

Eine offene und ehrliche Kommunikation ist ein ganz essenzieller Bestandteil eines erfüllenden und befriedigenden Sexuallebens.

Durch das Reden mit Ihrem Partner über Ihre sexuellen Wünsche, Bedürfnisse und Grenzen, können Sie sicherstellen, dass beide Partner einvernehmlich handeln und respektvoll aufeinander eingehen.

Es ist wichtig, dass Sie über sexuelle Themen sprechen, wenn Sie sich in einer bequemen und sicheren Umgebung befinden. Sprechen Sie darüber, was Sie mögen und nicht mögen und welche Dinge Sie gerne ausprobieren möchten.

Seien Sie offen für die Vorschläge Ihres Partners und achten Sie darauf, dass Sie immer Ihre Einwilligung geben, wenn Sie etwas ausprobieren.

Der respektvolle Umgang mit den Bedürfnissen und Grenzen Ihres Partners ist Grundlage für ein erfülltes Sexualleben. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Partner unwohl oder nicht bereit für eine sexuelle Handlung ist, respektieren Sie dies und versuchen Sie nicht, ihn oder sie zu überreden.

Tipp 2: Fokus auf sinnliches Erleben statt auf den Orgasmus

Ein weiterer Tipp für ein erfüllendes und befriedigendes Sexualleben ist, den Fokus auf das sinnliche Erleben zu legen und nicht ausschließlich auf den Orgasmus. Indem Sie sich auf die sinnliche Erfahrung konzentrieren, können Sie die Intensität und den Genuss des sexuellen Erlebens steigern.

Sie können dies tun, indem Sie sich auf Ihre Sinne konzentrieren, wie z. B. auf Berührungen, Gerüche, Klänge und visuelle Reize. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihren Körper zu erforschen und zu entdecken, was Ihnen gefällt. Erforschen Sie auch die erogenen Zonen Ihres Partners und nehmen Sie sich Zeit, um sie zu verwöhnen.

Wenn Sie sich statt auf den Orgasmus auf den sinnlichen Moment konzentrieren, können Sie auch das sexuelle Erleben verlängern und intensivieren.

Tipp 3: Ausgiebiges Vorspiel und Nachspiel

Nehmen Sie sich Zeit für ein ausgiebiges Vorspiel und Nachspiel. Beide Bereiche können dazu beitragen, eine tiefere Verbindung zwischen Ihnen und Ihrem Partner zu schaffen und das sexuelle Erleben zu intensivieren.

Das Vorspiel kann viele Formen annehmen, wie Küssen, Berühren, Massieren oder Oralsex. Das Ziel ist, die sexuelle Erregung zu steigern und den Körper auf die bevorstehende sexuelle Handlung vorzubereiten. 

Nach dem Geschlechtsverkehr ist das Nachspiel genauso wichtig wie das Vorspiel. Es kann dazu beitragen, den Körper und den Geist zu beruhigen und eine tiefere emotionale Verbindung zwischen Ihnen und Ihrem Partner zu schaffen. 

Tipp 4: Experimentierfreude und neue Erfahrungen

Ein weiterer Tipp für ein erfüllendes und befriedigendes Sexualleben ist, offen für Experimente und neue Erfahrungen zu sein. Auf diese Weise können Sie Ihr sexuelles Repertoire erweitern und die Intensität und den Genuss des sexuellen Erlebens steigern.

Neue sexuelle Praktiken oder Positionen auszuprobieren oder Sexspielzeug in Ihr sexuelles Repertoire aufnehmen sind ein guter Anfang.

Sie können auch erotische Literatur oder Filme in Ihre sexuellen Aktivitäten einbeziehen, um Ihre Fantasie anzuregen und neue Ideen für Ihre sexuellen Begegnungen zu sammeln.

Gehen Sie niemals sexuelle Handlungen ein, die für Sie oder Ihren Partner unangenehm sind oder Sie in Gefahr bringen. Der respektvolle Umgang miteinander ist oberstes Gebot.

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Tipp 5: Entspannung und Loslassen

Unser letzter Tipp für ein erfüllendes und befriedigendes Sexualleben ist, sich zu entspannen und loszulassen. Nehmen Sie sich Zeit, um den Stress und die Sorgen des Alltags loszulassen und sich auf den Moment zu konzentrieren.

Es gibt viele Möglichkeiten, sich zu entspannen und loszulassen, wie Meditation, Yoga oder Entspannungsübungen. Sie können auch versuchen, Stress abzubauen, indem Sie Zeit in der Natur verbringen, sich mit Freunden treffen oder ein Hobby ausüben.

Fazit

Nachdem wir uns mit den häufigsten Fehlern und Mythen beim Sex beschäftigt haben und diese entkräften konnten, durften wir Ihnen fünf wichtige Tipps an die Hand geben, um Ihr Sexualleben auf ein neues Level zu heben. 

Wir hoffen, dass Ihnen diese Tipps dabei helfen, ein erfülltes und befriedigendes Sexualleben zu führen, und wünschen Ihnen viel Glück und Freude bei der Umsetzung.

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  1. https://www.huffpost.com/entry/common-sex-myths-adults-believe_l_5ca4f5e4e4b094d3f5c56703
  2. https://www.imop.gr/en/sex/myths-about-sex
  3. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11235275/
  4. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/636/umfrage/durchschnittliche-dauer-des-liebesspiels-nach-ausgewaehlten-laendern/
  5. https://www.spiegel.de/gesundheit/sex/sex-in-deutschland-wissenschaftler-blicken-ins-schlafzimmer-a-33aec6c3-b546-4dfd-acca-4836bcbbffc1
  6. https://www.aerzteblatt.de/archiv/215850/Gesundheit-sexuelle-Aktivitaet-und-sexuelle-Zufriedenheit

Dieser Artikel enthält keine medizinischen Ratschläge und ersetzt auch nicht eine ärztliche Beratung. Er dient ausschließlich informativen Zwecken. Wenden Sie sich bei allen Fragen der Gesundheit oder im Krankheitsfall unbedingt an einen Arzt oder Apotheker und lesen Sie auch die Beipackzettel Ihrer Medikamente vor Einnahme sorgfältig durch.

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